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Ernährung und Haarausfall: Welche Lebensmittel helfen und welche nicht?

Ernährung und Haarausfall: Welche Lebensmittel helfen und welche nicht?

Ernährung und Haarausfall: Welche Lebensmittel helfen und welche nicht?

In den letzten Jahren sind die Bemühungen, die Welt für Fragen der Ernährung und die Annahme ausgewogenerer Essgewohnheiten zu sensibilisieren, viel intensiver geworden.

Seine Verbindung – direkt oder indirekt – mit einer Vielzahl von Krankheiten hat offensichtlich dazu beigetragen.

Heute ist der Zusammenhang zwischen unseren Ernährungsgewohnheiten und dem Aussehen und der Gesundheit der Haare erwiesen, denn eine unzureichende oder schlechte Ernährung kann sogar zu irreparablen Schäden führen.

Der aktive Stoffwechsel der Haarfollikelzellen erfordert aufgrund der hohen Mobilität dieser Zellen eine hohe Zufuhr von Kalorien und Nährstoffen.

Dies ist auch der Grund, warum sich Essstörungen wie Anorexia nervosa oder Bulimie so negativ auf die Gesundheit der Haare auswirken.

In Fällen, in denen der Nährstoffbedarf aus irgendeinem Grund nicht gedeckt wird, sind Fälle von Haarausfall oder -verfärbung nicht selten.

Und obwohl die häufigste Form des Haarausfalls – die androgene Alopezie – weitgehend erblich bedingt ist, kann die Ernährung eine wichtige Rolle dabei spielen, das Fortschreiten der Krankheit zu beschleunigen oder zu verlangsamen.

Was sollte ich vermeiden?

Einfache und raffinierte Kohlenhydrate

In beiden Fällen erreichen die Nährstoffe, die man zu sich genommen hat, nicht ihr Ziel, da sie umgeleitet werden, um die Verdauung der oben genannten Nahrungsmittel zu erleichtern.

Solche Lebensmittel sind Weißmehl, Kuchen und Kekse.

Womit Sie sie ersetzen können:

Komplexe Kohlenhydrate wie Bohnen, Vollkornmehl oder Bananen erleichtern die Verdauung und führen zu einer besseren Nährstoffausnutzung.

Frittierte Lebensmittel

Frittierte Lebensmittel führen der Forschung zufolge zu einem Anstieg des Testosterons, was wahrscheinlich zu höheren DHT-Werten führt, die in direktem Zusammenhang mit der häufigsten Art von Haarausfall, der androgenen Alopezie, stehen.

Zuckerersatzstoff

Insbesondere Aspartam, das weithin als Zuckerersatzstoff verwendet wird, steht unter anderem im Verdacht, Haarschwäche und Haarausfall zu verursachen.

Was sollte ich in meiner Ernährung berücksichtigen?

Eiweiß

Eine ausreichende Menge an Eiweiß ist wichtig für die Gesundheit und das Wachstum der Haare, da sie hauptsächlich aus Eiweiß bestehen. Außerdem kann ein Potenzialmangel einige von ihnen von der Wachstumsphase in die Ruhephase treiben, wo sie schwächer werden und abfallen.

Eisen

Eisenmangel ist eine der wichtigsten ernährungsbedingten Ursachen für Haarausfall. Die Hauptquelle für Eisen sind Fleisch und Fisch sowie einige Gemüsesorten wie Spinat, Getreide und weiße Bohnen

Lebensmittel, die reich an Fettsäuren sind, vor allem Ω3

Fetter Fisch wie Lachs, Thunfisch und Sardinen sind reich an Fettsäuren, ebenso wie Walnüsse und Mandeln.

Vitamine B6 und B12

Die Aufnahme von Vitamin B6 kann über Bananen, Kartoffeln und Spinat erfolgen, während Vitamin B12 aus Fleisch, Geflügel, Fisch und Milchprodukten gewonnen werden kann.

Folsäure

Quellen für Folsäure sind frisches Obst und Gemüse – insbesondere Zitrusfrüchte und Tomaten. Nehmen Sie auch Vollkornprodukte, angereicherte Getreideprodukte, Linsen und Bohnen zu sich.


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